Zur Hauptnavigation springen Zum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

Bayernweit beste Ergebnisse für Rott-Inntaler Kandidaten

Die beiden ÖDP Direktkandidaten Sepp Rettenbeck (Landtag) und Edith Lirsch (Bezirkstag) mit Bezirkstagslistenkandidatin Barbara Engleder (Mitte)

Rottal-Inn. Die Wahlen zum Landtag und Bezirkstag sind aus Sicht der ÖDP-Vorstandschaft für den Kreisverband sehr positiv verlaufen: „Mit 4,8 Prozent der Stimmen hat Direktkandidat Sepp Rettenbeck nicht nur die FDP, Bayernpartei und Linke hinter sich gelassen, sondern auch die SPD“ so Kreisvorsitzender Josef Lirsch. Zudem habe Sepp Rettenbeck bayernweit das mit Abstand beste ÖDP-Ergebnis erzielt!

 

Auch bei den Bezirkstagwahlen lag die Direktkandidatin Edith Lirsch im ÖDP-Vergleich mit 8,1 Prozent „bayernweit ganz vorne“ so stellvertretender Kreisvorsitzender Rainer Hausladen. Auf der anderen Seite habe man leider wieder feststellen müssen, „dass die 5 Prozent-Hürde viele ÖDP-Anhänger davon abhalten, bei den Landtagswahlen die ÖDP zu wählen“ so Schatzmeister Alois Erber.

 

So sehr das gute Abschneiden Sepp Rettenbeck ermutige, bereite ihm dagegen eine Spaltung der Bürgerinnen und Bürger in Bayern große Sorgen: „Während auf dem Land und speziell im Bayerischen Wald die Grünen Probleme haben, mindestens 5 Prozent der Stimmen zu ergattern, könnten dort Freie Wähler und AfD Rekordergebnisse einstreichen. Auf der anderen Seite können die Grünen in München Stimmkreise für sich entscheiden, während die Freien Wähler wiederum Probleme haben, dort 5 Prozent der Stimmen zu bekommen“ stellte Sepp Rettenbeck fest. Es gebe eine „besorgniserregende Land-Stadt-Spaltung in der politischen Meinung der Bürgerinnen und Bürger“. Mitverantwortlich dafür seien „herabsetzende und diskriminierende Aussagen führender politischer Vertreter“, nicht nur von AfD, sondern auch von CSU, Grünen und Freien Wählern.

 

Zudem ist es für die ÖDP sehr bedenklich, wenn „drängende ökologische Themen“ nur mehr eine Nebenrolle spielen. „Die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und der Klimawandel lassen sich nicht wegwählen“ so die Vorstandschaft der ÖDP.

Zurück